Hier kommen alte Bekannte wie J.R.R. Tolkien – sein Sohn scheint fleißig noch in alten Manuskripten zu wühlen, und nicht ganz so alte Bekannte wie Tad Williams.
Jim Butcher – Codex Alera 3 – Die Verschwörer von Kalare
In einer Welt, in der sich alle Menschen auf die Unterstützung der Elementare verlassen, ist Tavi die bittere Ausnahme, denn er verfügt über keinerlei Magie. Doch oft ist er gerade wegen seines Makels der Magielosigkeit der Einzige, der das Reich Alera vor düsteren Bedrohungen von innen und außen retten kann.
Witzige Idee. Da muss man sich die beiden ersten Teile mal ansehen.
Peter V. Brett – Das Flüstern der Nacht
Der zweite Teil zu Das Lied der Dunkelheit.
Der zweite Teil klingt schon nach mehr Action. Auf jeden Fall einen Blick wert.
Als Juna, eine junge Ärztin, eines Abends den verletzten Arian in ihrem Schlafzimmer vorfindet, ändert sich ihr Leben schlagartig. Denn Arian ist nicht nur ein gefährlich schöner Mann – er ist auch ein gefallener Engel. Und er wurde auf die Erde gesandt, um das rätselhafte Verschwinden der Schutzengel aufzuklären, die seit langer Zeit unter den Menschen wirken.
Erst Vampire, jetzt Engel… Ich rate, um so etwas einen großen Bogen zu machen.
Andrzej Sapkowski – Der Schwalbenturm
Geralt von Riva ist zurück, um endlich seine Ciri zu retten.
Sofort auf die Amazon-Wunschliste. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Tobias O. Meißner – Die Dämonen
Die Dämonen Irathindur und Gäus gelangen in das Menschenreich Orison und teilen die Herrschaft unter sich auf. Bald allerdings erweist sich, dass die Welt der Menschen zu klein für zwei Dämonen ist. Einer muss den anderen vernichten, um zu überleben. Ein apokalyptischer Krieg beginnt.
Die Elfen, Die Zwerge, Die Drachen… hört das auch mal auf? Aber Dämonen sind schon cool.
Alexey Pehov – Schattenstürmer – Die Chroniken von Siala 2
Der zweite Band der Chroniken von Siala. Der Meisterdieb Garrett und seine Gefährten müssen das Horn des Regenbogens finden, bevor sich der Unaussprechliche erneut erhebt. Doch das Horn liegt in Hrad Spine, gewaltigen unterirdischen Palästen, aus denen bisher niemand lebend zurückgekehrt ist.
Macht einen spannenden Eindruck. Der erste Teil ist sicher einen Blick wert.
J.R.R. Tolkien – Die Legende von Sigurd und Gudrún
J.R.R.Tolkien dichtete den ehernen Stoff der Edda und des Wölsungenlieds für unsere Zeit neu.
Was der Sohn 30 Jahr nach dem Tod des Fantasy-Urvaters noch so alles in der Schublade findet? Ein Muss für Tolkien-Liebhaber. Für Einsteiger sicher eher nicht zu empfehlen.
Tad Williams – Shadowmarch Band 3 – Die Dämmerung
Eine riesige Elbenarmee überschreitet die Schattengrenze, und nichts scheint sie aufhalten zu können. Als Barrick in die Hände der heimtückischen Feinde fällt, ist Briony gezwungen, aus der Südmarkfeste zu fliehen.
Bisher war jeder Tad Williams das Lesen wert.
Andreas Gößling – Der Ruf der Schlange
Phora, die ruhmreiche dunibische Hauptstadt, im Jahr 713 neuer Zeit: Mysteriöse Todesfälle erschüttern die Öffentlichkeit. Die Opfer wurden allesamt schrecklich zugerichtet – Stammhirn und Rückgrat der Leichen sind spurlos verschwunden. Die Magie hebt ihr grausames Antlitz.
Ein Fantasy-Krimi – das sieht unterhaltsam aus.